Der Muttertag und der Tag des Faultiers

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Aktion der Blogparade #dubisteingeschenkfuerdiewelt

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Muttertag.

So wie Tag des deutschen Bieres.

Und Tag des Faultiers.

Braucht man sie?

Die Männer machen es richtig.

Setzen sich am Vatertag einfach mal ab. Und an den 364 Tagen davor und danach teilweise auch.

Wir Frauen freuen uns über ein paar Blümchen auf dem Tisch, ein Küsschen zum Frühstück und das obligatorische „Mon Chérie“.

Für viele war es das dann auch schon mit dem Muttertag.

Schließlich macht sich die Wäsche nicht von alleine.

Und irgendjemand muss nunmal kochen und danach auch wieder Ordnung schaffen.

Am Muttertag.

Und an den 364 Tagen davor und danach.

Ich feiere den Muttertag so wie den Valentinstag.

Alles kann, nix muss.

Ein Verwöhntag ist schön.

Wenn er von Herzen kommt.

Und das geht auch ohne Mon Chéri.

Und es geht auch am Tag des Faultiers.

(Der eignet sich genau genommen ganz besonders gut.)

Ja, aber wenn ich nicht abwasche, macht es keiner! Sicher? Oder machen die anderen es nur nicht so, wie du es am liebsten hast?

Aber mein Mann mag die Baby-Kacka nicht riechen… Und wenn du sie auch nicht riechen magst (wer steht schon auf den Geruch?)… einfach mal rein hypothetisch angenommen – dann hat eurer Baby definitiv ein Problem.

Ihr Baby abhalten können Väter genau so gut wie Mütter. Und sie wachsen an der neuen Verantwortung. Im Übrigen sind Väter sowieso erst dann von Windelfrei richtig zu überzeugen, wenn sie selbst mal die Kacka ihres Babys im Töpfchen aufgefangen haben. Das scheint auch den härtesten Kritiker unter ihnen zu überzeugen. Es lohnt sich also.

Ich handhabe es mit dem Muttertag (also jedem Tag, an dem ich Mutter bin und mich aktiv daran erinnere) also so wie mit dem Geburtstag.

Ich feiere ihn nicht.

Ich feiere MICH!

Ja, genau.

Richtig gehört.

Trau dich!

Das dürfen auch die Männer.

Die machen das ja auch schon.

Am Vatertag.

Und an den 364 Tagen davor und danach.

Du musst ja nicht mit dem Bollerwagen und einer Mischung aus Schlager und Techno durch die Straßen ziehen.

Tu einfach mehr von dem, was dir gut tut.

Nimm dir, was dir zusteht.

Nimm es mit gutem Gewissen.

Wenn du ein wenig loslässt und Kontrolle abgibst, ist das dir und auch deiner Umwelt zuträglich.

Und sei dir an jedem der 365 Tage unseres Jahres im klaren darüber, dass du es wert bist.

Auch an den Tagen, an denen sogar die Baby-Kacka auf dem Boden landet und dein Kind damit den Boden wischt.

Auch an den Tagen, an denen du fast die Fassung verlierst, weil du schwitzend mit Kind und Einkauf in beiden Händen nach Hause kommst, dir die Haare ständig ins Gesicht fallen, deine Schnürsenkel sich verknotet haben und dein Baby ausgerechnet in diesem Moment Pipi signalisiert.

Auch an diesen Tagen darfst du dich feiern.

Nein.

Gerade an diesen Tagen darfst du dich feiern.

Um Kraft zu tanken.

Die nächste Alltagskatastrophe kommt bestimmt.

Und du bist die Heldin in deiner Geschichte.

Welche Geschichte willst du erzählen?

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