WindelFREI – so klappt es bei deinem Baby
Ich wurde interviewt von einer der größten Zeitschriften Deutschlands! Dem „Brigitte Magazin“
So, wie für die Kommunikation des Hungergefühls oder der Müdigkeit, gibt es auch für das Gefühl des Drucks auf Blase oder Darm unterschiedliche Kommunikationswege.
Das können bestimmte Laute sein, ein spezieller Blick oder gewisse Körperbewegungen.
So kann ein hochgestreckter Po bedeuten, dass die Blase drückt. Ein Baby, das unruhig an der Brust zappelt, kann zeigen, dass es zwischen dem Ausscheidungs- und dem Stillbedürfnis hin- und hergerissen ist, weil es sich selbst und die Mutter nicht beschmutzen will. Ein plötzlich in sich gekehrter Blick kann heißen, dass das Baby gerade ganz mit den inneren Vorgängen des Ausscheidungsprozesses beschäftigt ist. Ein Baby kann auch schon sehr früh Gebärden lernen, die als Sprachbrücke noch vor dem Erlernen der verbalen Sprache dienen.
Eltern antworten dann darauf, indem sie das Kind abhalten. Wenn das Kind doch nicht muss, so kann es das auch kommunizieren. Es drückt sich vom Töpfchen, wird laut oder zeigt sich passiv.
All das sind Formen der Kommunikation, die wir bei Babys und Kindern nur zu deuten verlernt haben…
Lies den kompletten Beitrag und mein Interview direkt auf der Seite der Brigitte.
Was sind die Signale deines Babys, wie kommuniziert ihr?