Ich habe mal bei Youtube die Begriffe „Baby“ und „neugeboren“ eingegeben.

Direkt das zweite Video fällt mir ins Auge.

„Babypflege und die ersten Wochen mit dem Neugeborenen“.

Mal rein schauen.

Entspannte Musik, sympathische, unaufgeregte Stimme, viele Babys, alle ordentlich in Windeln verpackt.

 

„Ob sie das Stück Plastik schon um hatten, als sie sich durch den Geburtskanal wanden?“, frage ich mich.

Als ich mich beim Stöbern irgendwie auf den Pampers-Kanal verirre, fällt mir sofort eines der obersten Video auf.

Da ist sie wieder, die Dame mit der angenehmen Stimme.

Der Ausschnitt des Videos, in dem es heißt, dass man besonders oft die Windel wechseln und natürlich hochpreisige, ich meine hochwertige Windeln wählen sollte.

Was ich damit sagen will?

Babypflege und die ersten Wochen mit dem Neugeborenen
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Der Windel-Absolutismus und warum es trotzdem fast alle anders machen

Windeln sind einfach überall präsent.

Im Krankenhaus kriegst du sie direkt zur Geburt geschenkt (und einem geschenkten Gaul schaut man ja bekanntlich nicht ins Maul).

Überall, wo du in den Medien Babys ohne Strampler siehst, findest du ihren Allerwertesten von Plastik umhüllt (der „süße Windel-Popo“).

Frisch gebackene Eltern posten nach der ersten Lebenswoche ihres Babys Photos von sich selbst neben 2 menschengroßen Mülltüten voll Wegwerfwindeln in ihrem WhatsApp-Status und dazu irgendeinen lustigen Spruch.

Selbst Tiere (!), Oma und Opa sowie die bisher Pampers-unwilligen Chinesen werden von den Windel-Riesen erobert.

 

Schon Ingrid Bauer sagte, „Es geht auch ohne Windeln“ .

Nur hören ihr bis jetzt noch nicht so viele zu.

Wobei 80 % der Weltbevölkerung komplett Ingrids Meinung sind, ohne sie überhaupt zu kennen.

Wusstest du, dass nicht nur in heißen Länden wie den afrikanischen, sondern auch in eiskalten Teilen dieser Welt die Kinder abgehalten werden? Laurie Boucke hat das gründlich recherchiert und verrät uns in ihrem Werk „Infant Potty Training“, dass selbst die Inuit nur Fell oder einen kleinen Kanister als Backup nutzen und ansonsten keine Gelegenheit vergehen lassen, ihr Baby abzuhalten.

Denn sie haben es einfach schon immer so gemacht.

So wie wir das instinktiv bei uns selbst auch machen.

Also, Kot und Urin weit weg vom eigenen Körper entsorgen.

Oder wie handhabst du das?

 

Hier findest du übrigens eine Leseprobe des Buches von Ingrid Bauer

Ingrid Bauer Windelfrei ohne Windeln natuerliche Saeuglingspflege Buch

Die Verwandlung: Mehr als nur Windel druff!

 

Um Gottes Willen, nein, ich verteufele die Windeln nicht!

Nicht mal die Wegwerfwindeln!

Wenn du persönlich keine andere Lösung siehst oder willst, kann das für dich dein Weg sein.

Es kann aber auch daran liegen, dass du gar keine andere Lösung KENNST.

 

Darum möchte ich dir zeigen, wie sich mein Blickwinkel auf die Ausscheidungsbedürfnisse meines Löwchens mit WindelFREI erweitert und verwandelt hat.

Denn bevor ich mit WindelFREI gestartet bin, also bis kurz vor der Geburt meines geliebten Löwchens, hatte ich noch keinen Schimmer von WindelFREI.

Was dann drei Ingrids damit zu tun hatten und wie ich überhaupt über WindelFREI gestolpert bin, findest du in diesem Beitrag hier!

1. Nora hat Recht: Unsere Babys sind kompetent!

 

Und mit Nora meine ich die Nora Imlau, sie schreibt tolle Bücher und hat mein Baby kompetent genannt.

Also alle Babys.

Und das weiß ich – seit ich mein Baby habe.

Und besonders, seit ich verstehe, dass mein Baby tatsächlich merkt, was in seinem kleinen Körper vor sich geht!

Baby Toepfchen Neugeborenes Windelfrei abhalten

Ich habe nie darüber nachgedacht, was wir wohl mal ohne Wegwerfwindeln gemacht haben – also vor nur 50 Jahren, so jung sind die Pampers erst.

Damals tüftelte Opa Vic, wie der Gründer von den Pampers-Marketern liebevoll genannt wird, an etwas, das das mühsame Wickeln und Waschen der damaligen Stoffwindeln ablösen könnte, und legte damit den Grundstein für eine Welt voller Plastikmüll.

 

Ja klar, ein Baby sollte zum Trocken Werden nicht gezwungen werden, und die Wegwerfwindeln haben den Müttern von damals das harte Leben erleichtert – dazu später mehr.

Eines ging uns dabei leider abhanden: Das Wissen um und das Vertrauen in die Fähigkeiten und das Körperbewusstsein unserer Babys.

Ich könnte jetzt mit Forschung und Erfahrungsberichten daher kommen, aber glauben wirst du es erst, wenn du es selbst siehst und erfährst!

 

WindelFREI zeigt uns, was unsere Babys alles können, spüren und verstehen.

 

Bei mir kam dieser Moment, als ich meinem Löwchen am 2. Lebenstag mal das Töpfchen anbot – und es dankend gekonnt mit einem *Wuuuusch* sämtliche Ausscheidungen darin platzierte – so als wäre es das natürlichste der Welt, dass ein Baby ganz ohne Windeln lebt und fröhlich kontrolliert ausscheiden kann.

Achso.

Das ist es ja auch.

 

2. Von Fahrstuhlpupsen, vom Darm-Gehirn & dem Verstecken der Ausscheidungen

 

Pfui!

*Würg*

Ekelhaft!

Unhygienisch…

So ungefähr kann man die Reaktionen zusammenfassen, die einem verbal (oder in Form leicht angeekelt verzogener Mimik) entgegen schießen, wenn man einem bestimmten Schlag Mensch vom Abhalten des Babys erzählt, oder diese zufällig Zeuge dieses besonderen Moments werden.

Was genau daran eklig ist, weiß man ja oft nicht, aber es ist halt eklig.

So, wie wir es in unserer Saubermann-Kultur eben gelernt haben.

Über Ausscheidungen spricht man nicht und sehen darf man sie erst recht nicht.

 

In einer Gesellschaft, in der man im Fahrstuhl den eigenen Pups lieber theatralisch und gekonnt pantomimisch auf das eigene Baby schiebt, in der wir unsere Ausscheidungen mit Literweise gefiltertem Trinkwasser wegspülen und lieber einen ausgewachsenen Darmkrebs riskieren als den Hausarzt auf das eigene merkwürdige Stuhlverhalten anzusprechen, sind Wegwerfwindeln die naheliegendste Lösung.

 

Dass der Verdauungstrakt unser zweites Gehirn ist, 70 % unseres Immunsystems und für unsere Gesundheit zu einem großen Teil mit verantwortlich ist, wissen die ChinesInnen und InderInnen seit langem.

In anderen Kulturen wird gepupst, wenn’s raus will, der Stuhlgang durch ergonomisch sinnvolle Ausscheidungspositionen unterstützt, genüßlich geschmatzt und ziemlich gesund gegessen.

Und die Ausscheidungen kommen dahin, wo sie hingehören – weit weg von Babys sanfter und empflindlicher Haut.

 

Hier bevorzugen wir es tatsächlich, die Ausscheidungen einfach zu verstecken.

So wie es die kleinen Kinder machen: Hände vor die Augen und daran glauben, dass das, was ich nicht sehe, auch wirklich weg ist.

Aber eigentlich verstecken wir die schmierigen oder nassen Ausscheidungen nur vor unserem eigenen Antlitz.

Dafür haften sie an Babys Po.

 

Was nun die „bessere“ Lösung ist, darf jeder selbst entscheiden.

Ich hatte mein Aha-Erlebnis, als mein Löwchen das erste Mal wund war.

Ab dem Zeitpunkt überwand ich mich, mein Löwchen auch nachts abzuhalten – aber das ist eine andere Geschichte.

 

3. Warum wir bedürfnisorientiert sind – außer was Pipikacka betrifft

„Also ich stille!

Voll natürlich.

Und nach Bedarf.

Und Familienbett.

Und tragen tu ich mein Baby auch, wenn es sein Bedürfnis nach Nähe kommuniziert.“

 

Aber was tun wir, wenn unser Baby sein Bedürfnis auszuscheiden kommuniziert?

Richtig!

Wir verstehen es nicht.

Oder übergehen es.

 

Vielleicht kennst du diese panischen Einträge in Eltern-Foren, in denen Mamas fast hysterisch bekunden, dass ihr Baby sich immer wieder in ewigen Sitzungen bis in die Nackenfalte einkotet und sie dabei zusehen, aber nicht wissen, wie sie es im Anschluss geschickt sauber machen können, zumal das Baby sich nun auch noch gegen das Wickeln wehrt.

Früher hätte ich ratlos da gestanden.

Heute tu ich es auch.

Nur aus anderen Gründen.

Denn ich frage mich, warum noch so viele als Eltern dabei tatenlos zuschauen, wie das Baby mühsam die Kacke gegen den Widerstand der Windel drückt, während man aufgeregt versucht, mit Fingerspitzen und gerümpfter Nase den Body zu offnen und mit gekonnten Tritten den Flokati zur Seite zu schieben und so immerhin Schadensminimierung zu erlangen.

Klar, im Endeffekt weiß ich es.

Diese Eltern haben die Windel-Brille auf.

Die WindelFREI-Brille liegt hingegen unentdeckt im Nachtschrank.

 

Sie kommen nicht auf die Idee, dem Baby das Töpfchen anzubieten.

Oder es liegt ihnen fern, da es in ihrer Umgebung einfach niemand tut.

Vielleicht ekeln sie sich (was sie beim Abwischen ja aber auch tun…).

Vielleicht wissen sie nicht, wie sie es anstellen sollen.

 

Dass es ein Bedürfnis ist wie das Trink- oder Schlafbedürfnis, das weiß man, sobald sich das eigene Baby das erste Mal vehement dagegen wehrt, in die Windel oder Kleidung zu machen – und man dieses Bedürfnis erkennt.

Erfahrungsberichte davon gibt es zur Genüge.

Und wer es ausprobiert, wird es bald merken.

Babys wollen sich nicht einnässen.

Sie haben nur keine Wahl, wenn sich ihnen keine Alternative bietet.

Das 5 Monate alte Baby von Go Diaper Free Berühmtheit Andrea Olson aus den USA signalisiert in folgendem Video ganz deutlich, dass die Blase drückt. Hättest du es erkannt? 

Pottying 5 month baby, including signals: Elimination Communication
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4. Communication is fun!

 

„Aber dann muss ich ja ständig auf mein Baby schauen und darf es keine Sekunde aus den Augen lassen!“

 

Bei solchen Sätzen frage ich mich immer, ob diese Leute tatsächlich glauben, dass WindelFREI-Eltern Tag und Nacht ihr Baby observieren wie ein Hypochonder stereotypisch seine Blutwerte.

Pedantisch?

Paranoid?

 

Ich stelle dann immer die Gegenfrage: Weichst du deinem Kind keine Sekunde von der Seite, weil du seine oder ihre Müdigkeitssignale mitbekommen willst?

Wer auf die Ausscheidungsbedürfnissäußerungen (Achtung Worschlangen-Alarm!) seines Babys achten möchte, braucht dafür nicht mehr oder weniger verrückt sein als Mütter, die nach Bedarf stillen.

 

Auch wenn WindelFREI noch immer als verrücktes und seltenes Zirkuspferd der Babypflege herhält.

 

Dennoch: Es gibt alleine in Deutschland Tausende und Zehntausende Frauen und Männer, Tageseltern, ÄrztInnen, Omas und Opas, Eltern, Paten-Onkel und leibliche Tanten, die die Ausscheidungssignale der kleinsten Gesellschaftsmitglieder wahrnehmen, ernst nehmen und auf diese konstruktiv reagieren möchten.

 

Das zeigt alleine die enorme Mitgliederzahl der größten WindelFREI-Facebook-Gruppe im deutschsprachigen Raum!

 

Und diese Menschen sind nicht verkrampft.

Oder durchgeknallt (jedenfalls nicht mehr als der Rest der Menschheit).

Auch wenn ich vor meinem Löwchen selbst nicht dran geglaubt habe.

 

Aber die Ausscheidungskommunikation ist nicht nur ein realer Bereich der Säuglingspflege, sie macht auch einfach Spaß!

Frag‘ mal den skeptischen Papa, der das erste mal (vielleicht in der Not, weil Baby lautstark signalisiert und Mama gerade selbst auf dem Pott sitzt oder kurz den Müll herunter bringt) ergriffen von einem Anfall subtiler Panik und damit einhergehend einem plötzlichen unbändigen und männlichen Tatendrang sein Baby auf dem Töpfchen oder in den Arm geschmiegt über dem Waschbecken platziert – und direkt – begleitet von einem hysterischen Jubelschrei und dem breiten Grinsen des Babys – einen Haufen Baby-Kacka abfängt.

Das sind die Momente, die die Papas überzeugen, mitreißen und ihre Brust bis unter die Kinnlade anschwellen lassen!

 

Denn WindelFREI macht Spaß!

Verpasst dir eine gute Dosis Adrenalin (gerade genug, um auch die Pipi-Pfützen mit nem Lacher zu überstehen)!

Katapultiert dich gleichzeitig auf Wellen von Euphorie in die höchsten Höhen und in Sphären der absoluten Selbstironie, die dir erlauben, das ganze Leben mit dem Baby und alle Kacka-Spuren, Bäuerchen und Missgeschicke nicht so ernst zu nehmen.

 

Wie wunderbar und zauberhaft die Kommunikation mit dem Baby ist, habe ich in diesen sehr intimen Zeilen hier niedergeschrieben.

 

 

5. Ich habe viel mehr zu lernen als mein Baby

 

Sich selbst nicht zu ernst zu nehmen und über Dinge, die nicht so laufen wie geplant, zu lachen, ist die erste und wichtigste WindelFREI-Lektion.

 

Dein Baby ist kompetent, wie ich in Punkt 1 bereits erwähnte.

Vor meiner Mama-Zeit und als ich das erste Mal von WindelFREI hörte, fragte ich mich, wie das Baby denn lerne zu signalisieren, dass ich es verstehe.

 

Da wusste ich noch nicht, dass ich als Mama viel mehr zu lernen habe.

Mein Baby ist einfach. So wie es ist.

Es hat sein Programm.

Artgerecht leben.

Das muss ich erstmal wieder erlernen.

 

 

Was braucht mein Baby?

Wie kann ich mein Baby bei seinem Prozess, zu wachsen und selbstständig zu werden, begleiten?

Wie verstehe ich die Bedürfnisse meines Babys und matche sie mit meinen eigenen?

 

Die Ausscheidungskommunikation ist eigentlich nichts besonderes.

Wir kennen sie nur nicht mehr.

Haben sie verlernt.

Und unsere Babys verlernen sie mit uns, wenn wir nicht drauf eingehen.

 

Eine Wahrnehmung, ein Körpergefühl, eine Fähigkeit, die unser Kind mitbringt, und der wir nicht nachkommen, weil sie uns unheimlich ist, unbekannt, und der Gedanke daran uns vielleicht überfordert.

 

Aber ist WindelFREI denn so schwer zu erlernen?

Brauchst du dafür diese viel gelobte Mama-Intuition, die du bis jetzt leider nicht wirklich bei dir entdecken konntest?

Und warum solltest du die WindelFREI-Brille überhaupt einmal aufsetzen?

Bringt dir das wirklich was?

Und deinem Baby?

 

WindelFREI ist stressFREI, SELBSTbestimmt, LIEBEvoll

 

Viele Eltern haben Angst, sich und ihr Baby mit WindelFREI zu überfordern.

Oder sie wissen gar nichts von diesem wunderbaren Element der kommunikativen, LIEBEvollen Babypflege.

Viele trauen sich nicht zu starten, weil sie in sich selbst oder in die WindelFREI-Kommunikation noch kein rechtes Vertrauen haben oder keinen Schimmer, wie sie loslegen sollen.

So auch ich damals nicht.

Und weil ich das damals selbst nicht wusste, und irgendwie in den ersten Tagen und Wochen nicht dazu kam, ein ganzes Buch zu lesen (aus mir mittlerweile unerfindlichen Gründen, denn damals gab es noch Mittagsschläfchen ohne Ende, die ich jetzt schmerzlich vermisse!), habe ich einen super komprimierten Kurs für all die Eltern erstellt, die in etwa 30 Minuten wissen wollen:

  • Was WindelFREI ist? (weg mit den Fragezeichen!)
  • Wozu ich WindelFREI machen sollte? (keine Ausreden mehr!)
  • Was ich unbedingt beachten muss (aufgepasst, ich zeig dir die Stolpersteine)
  • Was die besten Postionen und Orte zum Abhalten sind (Praxis-Tipps zum sofortigen Umsetzen!)
  • Wie du ganz easy und stressFREI erkennst, wann dein Baby muss (mit „Erfolgs“-Garantie)
  • Wie du sofort mit WindelFREI beginnst (ohne es noch weiter aufzuschieben!)

 

Noch viel mehr Infos und den Zugang zum Kurs findest du hier! Aktuell gibt es ein ganz besonderes Angebot: Zur achtsamen Elternschaft gibt es meinen WindelFREI Mini-Crashkurs zusammen mit 60 weiteren Angeboten im Eltern-im-Wandel-Bundle für insgesamt nur 97 Euro – macht einen Gesamtrabatt von 98 %!

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Wie hat WindelFREI dich verwandelt? Wie hast du über die Baby-Ausscheidungen vor WindelFREI gedacht und wie jetzt?

 

Teile es mit uns in den Kommentaren, auf Facebook oder Instagram!

Ich bin Janina, die Initiatorin und Autorin hinter Leonina frei & geborgen. ich berate und begleite Mamis auf ihrem ganz eigenen WindelFREI-Weg! Ich berate dich auch online und biete Kurse rund um WindelFREI an. So kannst du unbeschränkt von mir begleitet werden – egal, wo auf der großen weiten Welt du gerade mit deinem Baby unterwegs bist. Kontaktier mich, ich freu mich auf dich! Mehr zu mir und meinen Qualifikationen erfährst du hier!

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